Unsere Welt hat sich durch moderne Technologien immens verändert. Das zeigt sich in praktisch allen Bereichen – egal ob Gaming, Sport oder Unterhaltung. Allerdings ist nur den wenigsten bewusst, dass es sich hierbei erst um den Anfang handelt. Um das besser nachvollziehen zu können, sollten wir uns den aktuellen Stand der Sportindustrie anschauen. Eins steht außer Frage: Die Branche hat in den letzten Jahren einen gewaltigen Wandel erlebt.
Selbst ohne Fitnesstrainer sind wir bei Workouts nicht mehr auf unser eigenes Wissen oder Videos auf YouTube angewiesen. Wir können schließlich einfach auf Fitness- und Trainings-Apps zurückgreifen. Während einige Apps nur Tipps und Übungen umfassen, können uns andere beim Training überwachen. Einige Applikationen können sogar eine falsche Ausführung identifizieren, um den Nutzer vor möglichen Haltungsschäden oder anderen gesundheitlichen Problemen zu bewahren.
Durch neue Technologien haben sogar neue Sportarten das Licht der Welt erblickt. Eines der besten Beispiele dafür ist das Drone Racing. Wie es der Name erahnen lässt, handelt es sich beim Drone Racing um nichts anderes als Rennen mit Drohnen. Was anfangs nur von wenigen Menschen praktiziert wurde, hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer waschechten Sportart entwickelt. Vom 6. bis 9. Oktober 2023 wird es sogar eine mit 100.000 Dollar notierte Weltmeisterschaft geben.
Beim Drone Racing handelt es sich um nichts anderes als Rennen mit Drohnen. (Bildquelle: Pixabay)
Bereits seit einigen Jahren müssen Unternehmen Software nutzen, um auf dem Markt bestehen zu können. Wer darauf verzichtet, wird auf kurz oder lang von der Konkurrenz verdrängt werden. Das liegt daran, dass Software bei der Optimierung der unterschiedlichsten Prozesse helfen und dadurch sowohl Kosten als auch Zeit einsparen können. Generell tragen sie zu einer höheren Effizienz im Unternehmen bei. Software für das Sportmanagement wird unter anderem von Fitnessstudios, Sporteinrichtungen und Vereinen genutzt.
Gerade in der Anfangszeit waren Videoassistenten in der Bundesliga umstritten und noch immer gibt es Menschen, die ihnen skeptisch gegenüberstehen. Das ändert jedoch nichts daran, dass sie zu mehr Fairness beitragen. Schiedsrichter können schließlich innerhalb kurzer Zeit überprüfen, ob eine Entscheidung gerechtfertigt ist. Dadurch wird beispielsweise beim Fußball vermieden, dass eine Mannschaft unberechtigterweise einen Elfmeter erhält und dadurch ein Spiel gewinnt. Neben dem Fußball werden Videoassistenten inzwischen auch bei anderen Sportarten genutzt. Aus dem Profibereich sind sie kaum noch wegzudenken.
Bisher haben Wearables noch keinen allzu großen Hype ausgelöst. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das in den kommenden Jahren passieren wird. Für einige Experten sind sie sogar die neuen Smartphones. Ob dieser Fall wirklich eintreffen wird, bleibt abzuwarten, aber die Nützlichkeit von Wearables steht außer Frage. Die kleinen Geräte, welche am Körper getragen werden, ermöglichen die Messung von Fitness- und Gesundheitsdaten. Inzwischen gibt es sogar smarte Sportschuhe, die mit Sensoren ausgestattet sind. Sie können Werte wie die Balance messen, um eine bessere Körperhaltung zu begünstigen. Vor allem in Kombination mit Apps unterstützen Wearables jede Art von Training.
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