Wie nun jüngst bekannt wurde, weisen die Browser Firefox 2.0 und Internet Explorer 7 eine Schwachstelle im Passwortmanager auf, die es Angreifern erlaubt Passwörter zu stehlen. Die vom Entdecker Robert Chapin "Reverse Cross Site Request" (RCSR) bezeichnete Lücke ermögliche es Hackern, Username und Kennwort auszuspionieren, wobei ein gefälschtes Login-Formular zur Anwendung kommt. Der Passwortmanager von Firefox füllt dieses Formular automatisch anhand der gespeicherten Daten aus.
Der Angriff kann laut Chapin ebenfalls beim Internet Explorer mit Erfolg durchgeführt werden. Allerdings muss hierbei der Anwender die Daten persönlich eingeben, denn das automatische Ausfüllen wird vom IE nicht unterstützt. Es könne jeden treffen, der ein Blog oder Forum nutze, die das Hinzufügen eines von Nutzern erstellten HTML-Codes erlauben, erklärt Chapin.
Laut Firefox-Entwickler Mozilla sei man bereits mit einer Lösung des Problems beschäftigt. Allerdings ist noch nicht völlig geklärt, ob und welche früheren Versionen ebenfalls von der Sicherheitslücke betroffen sind. Secunia rät Anwendern in jedem Fall, die Funktion zum automatischen Speichern von Passwörtern in den Browsereinstellungen zu deaktivieren. Mozilla empfiehlt zudem auch von der "Master Password Timeout Firefox Extension" momentan die Finger zu lassen.
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