Das US-Filmstudio Warner Bros. plant einen Vertrag mit Bittorrent um Filme und TV-Shows legal über das Internet anzubieten. Der ungewöhnliche Deal zwischen dem großen US-Filmstudio und einem Unternehmen, das mit seiner peer-to-peer-Software den illegalen Download von Filmen ermöglicht, hat Empörung innerhalb der Filmindustrie hervorgerufen, berichtet die New York Times (NYT). Warner Bros., eine Tochter des Medienkonzerns Time Warner, verspricht sich auf diese Weise illegale Filmdownloads einzudämmen.
Um das Service zu nutzen, müssen die User die Bittorrent-Software herunterladen. Die herunter geladenen Dateien sind vor weiterer Vervielfältigung geschützt. Um den Film anzusehen, muss ein Passwort eingegeben werden. Der zweite Schutzmechanismus bewirkt, dass der Film nur auf dem Computer abgespielt werden kann, auf den er herunter geladen worden ist. Die Filmstudios versuchen mit legalen Downloadangeboten die Filmpiraterie zu bekämpfen. Vergangenen Monat gründeten sechs größere Filmstudios den Downloadservice Movielink.
Bittorrent ist einer der bekanntesten Umschlagplätze für den als illegal bezeichneten Austausch von Filmen. Mit der Entwicklung der Software hat Bram Cohen, Gründer und Chef von Bittorrent, zwei Probleme des Filesharings elegant gelöst. Indem die digitalen Dateien in kleine Stücke zerlegt werden, wird der Austauschprozess beschleunigt. Der Prozess wird noch mehr beschleunigt, je mehr User Dateien herunter laden, weil die Software die gesuchte Datei bei mehreren Usern gleichzeitig sucht und herunterzieht. Jeder der herunter lädt, gibt seine Dateien ebenfalls zum Download frei - ob man will oder nicht.
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