Mit einer neuen Vorabversion zu Opera 9.0 meldet sich der norwegische Webbrowser-Entwickler in den Browser-Ring zurück. Punkten will Opera dieses Mal mit der standardmäßigen Integration von BitTorrent-Funktionen sowie der Unterstützung von so genannten Widgets. Die ab morgen, Dienstag, zum Download verfügbare Alpha-Version 2 kommt damit nur wenige Tage, nachdem Microsoft seinen Beta-Preview zum neuen Internet Explorer 7 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat und Mozilla mit einem ersten Update für Firefox 1.5 aufwarten konnte.
Widgets sind separat laufende Miniprogramme, mit denen Anwender ihren Desktop personalisieren können. Die Möglichkeiten sind dabei beinahe unbegrenzt. Über die kleinen Programmoberflächen erhält der User beispielsweise Zugriff zu speziellen Suchfunktionen, Nachrichten-Feeds oder aktuellen Wetterinformationen, je nachdem welches Widget er auf seinem Desktop integriert.
Mit der eingeschlagenen Widget-Stratetegie trägt Opera damit einem Trend Rechnung, den Browserkonkurrent Firefox mit seinem Angebot an Browser-Erweiterungen kräftig angeheizt hat. Anders als bei Firefox sollen die Miniapplikationen unabhängig von der Browseroberfläche auf dem Desktop laufen. Bekannt sind Widgets vom Betriebssystem Mac OS X, das über die Dashboard-Funktion das Integrieren solcher Applikationen ermöglicht. Auf anderen Plattformen war bisher eine Zusatzsoftware notwendig, deren Aufgaben nun vom Browser selbst übernommen werden.
Als weitere innovative Errungenschaft hat Opera angekündigt, die Browsersoftware mit einer BitTorrent-Funktion auszustatten. Eine entsprechende Vereinbarung präsentierten die beiden Unternehmen heute, Montag. Über ein integriertes Suchfeld sollen Torrent-Dateien aufgespürt werden können. Ein ebenfalls inkludierter Transfer-Manager soll dann den Download übernehmen. Die bisher notwendige Zusatzsoftware entfällt komplett. Damit will Opera die BitTorrent-Technologie, die den schnellen Austausch von großen Dateien über ein Peer-to-Peer-Netzwerk ermöglicht, einer breiten Masse an Anwendern zugänglich machen.
Mit der neuen Pocket SSD stellt Verbatim ein kompaktes, portables Solid-State-Drive vor, das auf hohe Übertragungsraten und Mobilität ausgelegt ist....
Sapphire bringt mit dem NITRO+ B850A WIFI 7 ein neues Mainboard auf Basis des AMD B850-Chipsatzes auf den Markt. Es...
Die Anforderungen an einen Gaming-PC sind höher als an ein Bürosetup, daher greifen viele Zocker auf einen selbst konfigurierten Rechner...
Die IFA Berlin, das weltweit größte Event für Home- & Consumer-Tech, öffnet heute ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher und...
Die IFA Management GmbH, GFU Consumer & Home Electronics GmbH, Clarion Events Ltd, Messe Berlin GmbH, der Regierende Bürgermeister von...
Mit der Pocket SSD bietet Verbatim eine bunte, mobile SSD mit USB 3.2 Gen2 Interface und Schreib-/Lesegeschwindigkeit von bis zu 1.000 MB/s an. Wir haben uns das 1-TB-Modell im Praxistest etwas genauer angesehen.
Mit der X10 Portable SSD bietet Crucial eine Familie von robusten externen SSDs an, die mit schnellem USB 3.2 Gen2x2 ausgestattet sind und bis zu 8 TB Speicherkapazität bieten. Mehr dazu in unserem Test.